Freunde des Frachtschoners UNDINE e.V.

Hier erfahren Sie alles über unseren Verein

Jetzt mitmachen und die Restaurierung der UNDINE unterstützen

Wenn Du auch Lust hast mit anzupacken und dich einzubringen, dann komm doch an Bord und lerne die Crew und das Schiff kennen. Helfende Hände sind immer willkommen! Es macht Spaß, gemeinsam etwas zu schaffen. Für das Mitmachen ist weder ein maritimer Hintergrund noch handwerkliche Ausbildung erforderlich.

Wer Interesse hat die UNDINE wieder flott zu machen oder sich im Maschinenraum engagieren möchte, kann sich gerne an den Verein „Freunde des Frachtschoners UNDINE e.V.“ wenden.

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Baubericht-Blog: Die 3 aktuellsten Beiträge

Konservierungsarbeiten

von Thomas Tilge

Unsere Konservierungsarbeiten an der UNDINE schreiten weiter voran. Der nächste große Schritt ist die Bearbeitung der Außenhaut unter dem Logis.

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Auch unsere Maschinisten waren aktiv.

von Thomas Tilge

Nach einigen Einweisungen haben wir nach langem Stillstand unseren Hilfsdiesel mit der Handkurbel gestartet, und er läuft einwandfrei.

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Nun erstrahlt die UNDINE...

von Thomas Tilge

...außen in einem neuen Farbenkleid, aber im Inneren? Hier gibt es noch viele Stellen, an denen einiges zu tun ist, um das Schiff auch von innen zu konservieren.

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Warum bin ich Mitglied im Verein „Freunde des Frachtschoners UNDINE“?

„Ich mache bei der „UNDINE“ mit weil das Zusammenwirken mit engagierten Ehrenamtlichen Spaß bringt, weil die „UNDINE“ ein tolles Schiff ist und ein noch tolleres wird, wenn sie wieder in Fahrt ist und weil ich gerne seemännisches Handwerk ausübe und auch weitergeben möchte.“

(Jan H.)

„Ich engagiere mich im Verein der „UNDINE“, um ein Stück Geschichte und die Technik zu bewahren. Dabei ist es das Ziel, am Ende einen seetüchtigen Frachtschoner segeln zu sehen, das mich antreibt. Sich aktiv an der Restauration zu beteiligen und das Schiff von Grund auf kennenzulernen empfinde ich als Bereicherung.“

(Arne Z.)

„Hier hat man die Möglichkeit, gemeinschaftlich an einem großartigen Projekt arbeiten zu können. Handwerklich lernt man hier viel dazu und steht immer wieder vor neuen Herausforderungen, die es zu meistern gilt. Nicht zuletzt lernt man hier auch viele nette, engagierte Leute kennen.“

(Ommo A.)

„So viele Menschen, haben ihre eigene Geschichte auf der „UNDINE“ erlebt. Wir erleben jetzt unsere und arbeiten daran, dass auch spätere Generationen noch von ihren Erlebnissen auf diesem Schiff erzählen können.“

(Jenni K.)

„Wegen Ommo's selbstgebrautem Bier und Jan's Franzbrötchen.“

(Anonym)

„Mich reizt bei der Arbeit an der „UNDINE“ der Kontrast zwischen traditionellem Schiffbau in meiner Freizeit und dem hochmodernen Schiffbau in meinem Beruf! Es macht Freude, alte, traditionelle, aber bewährte Technik am Leben zu erhalten und das Andenken zu bewahren. Nebenbei bereichert der Kontakt mit Gleichgesinnten mit sehr viel Freude meine Freizeit.“

(Stefan K.)

    Die Geschichte der UNDINE

    Die niederländische Werft „Gebr. Niestern“ aus Delfzijl baute in der Zeit von 1930 bis 1931 eine Serie von sechs (6) Küsten-Motorseglern für deutsche Kunden. Alle Schiffe wurden in damals bereits für Motorsegler altmodischer Rumpfform, jedoch mit starker Motorisierung und niedrigem Rigg gebaut...

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